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Mangels Ermächtigungsgrundlage für die zugrunde gelegte Verordnung hätte die Bundesnetzagentur im Jahr 2016 der Deutschen Post AG nicht die Er­hö­hung des Portos für Stan­dard­brie­fe von 0,62 Euro auf 0,70 Euro genehmigen dürfen. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht am 27.05.2020 (Az. 6 C 1.19).